wenn du in sachen verlässlichkeit auf der stufe "neuling" gelandet bist, keine sorge!
dein hund bemüht sich vermutlich ohnehin, schafft es aber noch nicht ganz.
das heißt normalerweise nur eine von zwei sachen: 

du hast deinen hund noch nicht so lange und ihr hattet noch gar nicht die zeit, zusammenzuwachsen
 und die nötigen grundlagen in der erziehung zu festigen.
ohne die kommt dein hund nicht klar. woher soll er auch wissen,
 wie er sich im alltag mit dir am besten verhält und dabei seine impulse im zaum hält?

er muss die regeln fürs zusammenleben ja erstens lernen und zweitens ausreichend einüben können. 
euch fehlt im moment noch die basis, auf der ihr euch als team gemeinsam gut entwickeln könnt. 
da braucht es ja mehr als ein bisschen "sitz" und "platz" oder so. 

alles, was ihr für eine solide basis braucht, für den alltag wie für herausfordernde situationen,
bekommst du mit den "hunde basics". 
wenn du nicht lange erfolglos herumüben magst, sondern partnerschaftlich mit deinem hund ein gutes fundament fürs zusammenleben aufbauen möchtest, ist der kurs genau das richtige dafür. 

oder aber es hat eine andere ursache: zu viel aufregung.

du kannst noch so viel mit dem hund üben und der kann sich noch so bemühen,
wenn sein erregungspegel zu hoch ist und er alles furchtbar aufregend findet, dann ist er nicht herr seiner selbst.

er kann sich nervlich gar nicht wirklich auf dich konzentrieren und daher nicht verlässlich sein. 
er braucht erst mal deine hilfe dabei, zur ruhe zu kommen und gelassenheit zu entwickeln. 

dann erst machen grunderziehung und üben erst sinn, davor plagt man sich damit nur unnötig. 
such dir also am besten tipps zum stressabbau (zum beispiel bei mir im blog)
oder schau in den kurs "cooler hund", der euch genau dabei helfen kann.