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by brigid

Oktober 22, 2017

was für eine frage!

klar willst du deinem hund eine hilfe sein und kein handicap!
nur leider entscheidet darüber nicht alleine deine gute absicht.

öfter als uns lieb ist, stehen wir dem hund nämlich im weg.

entweder buchstäblich:
unsere körpersprache blockiert ihn dort,
wo er doch eigentlich hingehen sollte.
zum beispiel beim üben an hindernissen
oder beim hund herumdirigieren im alltag.

oder indirekt:
weil wir das eine vom hund wollen (und verlangen),
während unser körper ihm das gegenteil sagt
oder unsere stimmung ihm ganz eine andere botschaft übermittelt.
zum beispiel beim rückruf
oder wenn wir’s eilig haben.

oder aber im übertragenen sinn:
wenn der hund hilfestellung bräuchte
und keine bekommt
oder aber freiraum bräuchte
und stattdessen eingeschränkt wird.
zum beispiel bei hundebegegnungen.

weil immer alles so logisch klingt,
wenn man es liest und vorgeführt bekommt,
gibt es diesmal zuerst etwas anderes:

einen quizz!

schau doch mal,
ob du gleich erkennst,
ob der mensch im bild seinem hund hilft
oder ihm ein handicap ist.

hier geht’s zum quizz
(bild anklicken)

wie du deinem hund hilfst…

nächste woche gibt’s dann hier im blog ein paar tipps,
worauf du achten solltest,
um deinem und zu helfen,
statt ein handicap für ihn zu sein.

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über die autorin 

brigid

brigid weinzinger ist tiertrainerin und verhaltensberaterin für hund, katz, pferd und mensch. sie bloggt auf www.denktier.at über das leben mit tieren und tipps für deren ausbildung.